Dein Soulful Meditation Training.

Soulful Meditation ist deshalb so effektiv, weil sie dich nicht nur punktuell stärkt und entspannt, sondern auch gleichzeitig dein Bewusstsein schult. Du lernst deine Energien kennen, nimmst sie bewusst wahr und kannst sie dementsprechend zu jeder Zeit einsetzen.

Das Ziel ist somit, deine Selbstbewusstheut so zu schulen, dass du -ohne fremde Hilfe- deine Energien in deinem beruflichen oder privaten Alltag direkt anwenden kannst. Soulful Meditation ist als eine effektive Hilfe zur Selbsthilfe.

Auch wenn du während der Meditationen deine Augen schließt, ist das Anwenden deiner Energien sehr alltagstauglich. Hierfür brauchst du weder die Augen zu schließen, noch musst du dich dafür zurückziehen, weil alles, was dir durch Soulful Meditation bewusst wird, zu jeder Zeit verfügbar ist. Es ist immer in dir.

Zu meditieren ist natürlich und sehr einfach. Doch, gerade am Anfang ist Meditation nicht immer leicht. Manchmal mogeln sich kleine Störenfriede dazwischen…

Wir haben deshalb die wichtigsten Fragen für dich aufgelistet:

Wie viel Zeit brauche ich für die Meditationen und Übungen?

Die Meditationen dauern zwischen 10 und 15 Minuten. Wenn du es schaffst, kannst du dir nach Ende der Meditation noch 2-5 Minuten gönnen, um die Energien noch für kurze Zeit nachwirken zu lassen.

Wir haben dir eine Liste von Blitz-Meditationen und Mini-Übungen zusammengestellt, die in der Regel zwischen einer und 5 Minuten dauern. Sie eignen sich ideal, um zwischendurch Kraft zu gewinnen oder zu entspannen.

Ich habe noch nie meditiert.

Das spielt bei Soulful Meditation keine Rolle. Du brauchst keine Vorkenntnisse. Wir führen dich durch die Meditationen hindurch, so dass dein Einstieg sehr leicht sein wird.

Wie kann ich mich vorbereiten?

Im Grunde braucht es keine Vorbereitungen. Du solltest nur dafür sorgen, dass du möglichst ungestört sein kannst. Schalte dein Handy und die Benachrichtigungstöne von deinem Computer für die Zeit der Meditation auf leise.

Was ist, wenn ich einmal doch gestört werde?

Das kann immer wieder vorkommen, vor allem, wenn du mit mehreren Kollegen in einem Raum zusammen arbeitest. Es ist dann gut, wenn ihr euch absprecht.

Mache einfach folgendes, wenn eine Störung während deiner Meditation eintritt:

ärgere dich nicht, lächle. Es ist nicht schlimm.
bei einer kurzen Störung, mache einfach an der Stelle weiter, wo du vor der Unterbrechung warst.
bei einer längeren Störung, wiederhole die Übung.

Was ist Meditation?

Meditation ist eine Form des Nachinnengehens.
Meditation führt uns in einen Kontakt mit uns selbst.
Sie ist eine Vergegenwärtigung des momentanen Augenblicks.
Sie schult unsere Wahrnehmung und unser Bewusstsein
Sie schenkst uns Erkenntnisse über das Selbst.
Sie führt uns in eine tiefere Verbundenheit mit uns selbst
Sie schenkt Liebe und Freude.
Meditation generiert Wissen, Lösungsansätze und Handlungsoptionen.
Sie verhilft zu mehr Gesundheit, Konzentrationsfähigkeit, Kreativität und Innovationskraft.

Was ist Meditation nicht?

Meditation ist keine Religion. Sie ist frei und schränkt keine Glaubensrichtung ein.
Meditation verlangt keine besonderen Fähigkeiten. Sie ist für jeden gleich.
Meditation ist kein Versuch, Gedanken wegzulöschen.
Sie sorgt nicht dafür, dass es im Leben keine schwierigen, schmerzhaften oder traurigen Phasen gibt.
Für Meditation muss man nicht sein ganzes Leben umkrempeln.
Meditation sorgt nicht für einen narzisstischen Egoismus. Sie lehrt vielmehr Achtsamkeit, Toleranz und Respekt.
Meditation verbietet nicht den Fleisch- oder Alkoholkonsum.
Sie ist immer frei, sie erhebt weder Dogmen noch ist sie an welche gebunden.

Fragen zu den Erfahrungen während der Meditation

Mir fällt es schwer, die Augen geschlossen zu halten.

Bei besonderer Anspannung oder Nervösität kann dies schon mal vorkommen. Schau in diesen Fällen vor dir nach unten auf den Boden oder auf deine Hände.

Ich werde in der Meditation immer von Gedanken abgelenkt.

Sei ganz unbesorgt. Es geht bei der Meditation nicht darum, die Gedanken abzustellen. Wenn Gedanken kommen, beobachte einfach nur, dass sie da sind – mehr nicht. Lass dich nicht auf eine innere Diskussion ein und folge ihnen nicht. Es ist so, als ob du jemanden, der dich ärgern will, einfach nicht beachtest, dann hört derjenige von selbst auf. Das gleiche machen die Gedanken. Nach einiger Zeit verschwinden sie immer mehr in den Hintergrund, so dass sie deine Meditation nicht mehr stören.

Ab wann treten die Effekte der Meditation ein?

Das ist von Person zu Person unterschiedlich. Körperliche und emotionale Entspannung spüren die meisten fast direkt. Innere Ruhe und die Öffnung des Herzensraumes spüren die meisten nach 5-8 Meditationen.

Hierbei gehen wir von einer täglichen Praxis von mindestens 10 Minuten aus. Es ist effektiver, wenn du regelmäßig für kurze Zeit meditiert als wenn unregelmäßig für eine längere Zeit zu meditieren.

Nachhaltig wirksam sind die Effekte bei einer anfänglichen täglichen Praxis.

Warum beginnen die Meditationen mit dem Licht der Liebe im Herzen?

Dein Herz ist der Ort deiner Liebe. Liebe ist eine universelle Kraft, die in ihrer Bedingungslosigkeit alles durchdringt. Sie ist die Quelle deiner Lebenskraft. Gleichzeitig ist sie eine transformierende Kraft, das bedeutet, sie kann Belastendes auflösen und erreicht besonders effektiv die unterschiedlichsten Ebenen deines Seins. Die bewusste Übung der Ausdehnung der Liebe in deinem Herzen stärkt deine Lebenskraft und deine Selbstbewusstheit.

Ich verliere schon nach kurzer Zeit die Aufmerksamkeit für den Atem. Was mache ich falsch?

Auch wenn man sich etwas anderes wünscht, schweift bei vielen Meditationsanfängern bereits nach 2-5 Atemzüge die Konzentration ab. Das ist völlig normal. Und es gibt einen Trick: Sobald du es bemerkst, kehre einfach wieder mit deiner Aufmerksamkeit zum Atem zurück. Bewerte nicht, urteile nicht, alles ist eine Übung. Die Abstände, bis die Konzentration das nächste Mal abschweift, verlängern sich von Mal zu Mal.

Ich kann den Energiefluss nicht wirklich wahrnehmen.

Die Energien sind da, unabhängig davon, ob du sie wahrnimmst oder nicht. Genau wie dein Atem, auch wenn du ihn nicht bewusst wahrnimmst, z.B. wenn du schläfst.

Die Wahrnehmung für deinen Energiefluss entwickelt sich mit der Zeit. Dies geschieht mit der Übung. Zu Beginn fühlt man sie als Wärme, Kälte oder als Kribbeln. Manchmal entsteht auch ein Gefühl von Weite. Bleibe geduldig. Du wirst deine Art der Wahrnehmung finden. Bis sich deine Wahrnehmung zeigt, beobachte einfach die Effekte der Übungen. Schau, wie du dich vor den Übungen und danach fühlst. So etablierst du mit der Zeit deine eigene Wahrnehmung.

Wie gehe ich während der Meditation mit Traurigkeit und Druck um?

Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass du während der Meditation traurig wirst oder Druck im Herzen oder im Magen (Solarplexus) verspürst. Das liegt daran, dass im Grunde durch den neu gewonnenen Energiefluss deine inneren Räume erhellt und gereinigt werden. Dabei können alte Erinnerungen auftauchen, die Traurigkeit verursachen, auch wenn gar nicht konkret benannt werden kann, was denn da eigentlich traurig macht.

Mache dir keine Sorgen. Wenn die Meditation vorüber ist, vergeht die Traurigkeit sehr schnell wieder.

Was, wenn ich während der Meditation einnicke?

Dann hast du einen Moment der tiefen Entspannung erlebt 🙂 … In der Meditation vertiefen sich Ruhe und Stille. Während dieser Zeit erhöht sich die Energie. Da kann es immer wieder vorkommen, dass man einschläft. Versuche die Atemzüge zu zählen. Dann bleibt zwar die Aufmerksamkeit eher an der Oberfläche, doch die Energie baut sich weiter auf. Ein weiteres Trick ist, bewusst den Kontakt der Füße mit dem Boden zu spüren.

Nur bitte ärgere dich nicht, falls du mal einnickst. Es zu bemerken und zu lächeln ist das beste Mittel.

Ein paar Daten und Fakten aus der Forschung

43 %

der Erwerbstätigen geben an, dass Stress und Arbeitsdruck in den vergangenen Jahren zugenommen hat. Dabei sind Führungskräfte (48%) und Mitarbeiter (40%) in etwa gleichem Maße betroffen. Die Ausprägungen sind unterschiedlich: 19% berichten von einer quantitativen Überforderung, 13 % von einer qualitativen Unterforderung

30 %

der Beschäftigen arbeiten länger als 40 Stunden. Für 38% gehört das Arbeiten an Sonn- und Feiertagen zur Normalität. 26% verzichten häufig auf Pausen.

58 %

geben an, dass ihre Arbeit häufig eine gleichzeitige Bearbeitung verschiedenartiger Aufgaben verlangt.

(Quelle: Stressreport Deutschland 2012)

Die aktuelle Meditationsforschung belegt: Durch Meditation

veringert sich das Risiko von Angst und Depressionen
steigt die Konzentrationsfähigkeit, was Fehler reduziert
steigt Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit bei gleichzeitigem Wohlbefinden
entsteht eine lösungsorientierte Atmosphäre zur Potentialentfaltung
verbessert sich die räumliche Wahrnehmungsfähigkeit
werden typische Stressreaktionen reduziert
sinkt der Bluthochdruck signifikant
verringern sich chronische Schmerzen
wurden bei 75% der Patienten Einschlafstörungen geheilt, 25% erlebten eine Besserung ihrer Schlafstörung.

(Quellen: u.a. TK-Depressionsatlas | Herbert Benson, Harvard Medical School | Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung)

Begriffe und Bedeutungen

Was ist Liebe?

Liebe ist das wohl meist missverstandenste Wort dieser Zeit. Denn allzu oft werden nur Teilaspekte von Liebe, wie z.B. Sex, Beziehung oder lieb betrachtet.

Das Prinzip der Liebe ist das des transformierenden Bewusstseins.

Diese Liebe können wir nicht lernen, wir werden mit ihr geboren. Diese Liebe ist eine Kraft, die Neues schöpft, die heilt, die Bewusstsein erweitert und Schatten verwandelt.

Liebe transformiert Schmerz und Angst. Du kannst nicht lieben und gleichzeitig verängstigt sein. Du kannst nicht lieben und gleichzeitig jemanden hassen. Du kannst nicht lieben und gleichzeitig Unfrieden stiften.

Indem die Liebe im Herzen als verbindende Lebenskraft gestärkt wird, baust du dich effektiv von Innen heraus auf und legst den Grundstein für ein selbstbewusstes Leben.

Was sind Chakren?

Der Begriff Chakra kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Energierad oder Energiewirbel. Chakren sind Energie- und Bewusstseinszentren im Körper, die Lebenskraft oder Prana aus dem Universum aufnehmen und diese für körperliche, geistige und seelische Prozesse zur Verfügung stellen.

Am bekanntesten sind die 7 Hauptchakren entlang unserer Wirbelsäule. Jedes Chakra besitzt eine eigene Qualität, steht für einen bestimmten Lebensbereich und hat eine Bedeutung für Körper, Geist und Seele.

Die Chakren dienen uns als Spiegel unseres Bewusstseinszustandes und lassen uns erkennen, wo wir in unserem Entwicklungsprozess stehen und welche Themen und Aufgabenstellungen wir auf unserem Weg bearbeiten, heilen oder auflösen sollten. Wenn die Energien der Chakren ungehindert und gleichmäßig ausgedehnt sind, fühlen wir uns kraftvoll, ausgeglichen und sicher.

Soulful Meditation arbeitet mit Chakren sowohl auf der Wahrnehmungs- als auch auf der Schöpfungsebene.

Was ist der Unterschied von Soulful Meditation zu anderen Meditationsformen?

Viele Formen der Meditation arbeiten ausschliesslich mit der Ebene der Gedanken und der Eomotionen. In den meisten Fällen werden die Meditationen über die Vorstellung oder das Vorlesen angeleitet.

Was den meisten Meditationstechniken jedoch fehlt ist die Einbindung der Ebene des Herzens und somit der Ebene der Seele.

Soulful Meditation bringt durch den Kontakt mit dem Herzen eine völlig neue Qualität in die Meditation. Dadurch, dass die Herzensebene erinnert, geschult und genutzt wird, bleibt es nicht bei der Imagination oder beim Kreieren in Gedanken. Über das Herz und die Wahrnehmung im Herzen erfährst du deine innere Welt, so wie sie wirklich ist. Neben Entspannung, innerer Ruhe und Gelassenheit ermöglicht diese Bewusstseinsschulung das Entwickeln einer inneren Achtsamkeit, die nachhaltig wirkt.

Weitere Informationen kannst du in diesem Blog-Artikel lesen: Was ist Soulful Meditation?

Was ist der Unterschied zwischen Mantren und Affirmationen?

Affirmationen sind positive Gedanken, die bewusst formuliert werden. Man sagt sie sich selbst. Sie dienen der Autosuggestion und dem Erreichen von Wünschen und Zielen. Weil wir negative Gedanken länger in uns tragen als positive, verändern sie den Fokus auf das Mögliche. Ihre Wirkung tritt dann ein, sobald man sich auch glaubt, was man da sagt.

Mantren werden auch heilige Silben oder Worte genannt. Der Begriff stammt aus dem Sanskrit. Sie werden gesprochen, gesungen oder in Gedanken rezitiert. In Meditationen dienen sie dazu die Kraft der Energie zu verstärken. Dies sind unter anderem: Schutz, Hingabe, Liebe, Überwindung von Widerständen oder der spirituellen Entwicklung.

Während Affirmationen in erster Linie auf den Verstand wirken, wirken Mantren immer als Ganzes auf Körper, Geist und Seele.

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